Braunschweig – Ein Student der unter Arachnophobie leidet hat eine klever Lösung zu seinem Problem gefunden. Anstatt sich schlaflose Nächte durchzuquälen, hat er begonnen seinem Mitbewohner jedes Jahr seine 8 Spinnen und die des Mitbewohners zu füttern. Bislang hat der Mitbewohner noch nichts bemerkt, aber es gab wohl auch schon haarscharfe Geschichten, wo der Mitbewohner beim Kauen kurz zu sich gekommen sei. So oder so ist das ein Lifehack für alle unter den LeserInnen die Spinnen nur so semi gut finden – 3 Daumen hoch.
Student füttert schlafenden Mitbewohner, jedes Jahr 16 Spinnen um sich abzusichern.
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