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Katastrophaler Snackunfall bei Autounfall, Student muss nun mit Pringelshand leben.

Braunschweig – Es war eigentlich ein schöner Ausflug, bis die zwei Studierenden plötzlich auf der A2 in ein Stauende auffuhren. Durch die gigantische Wucht des Aufpralls wurde die Hand des hier anonymisierten Beifahrer Steffen H. in eine Pringels Original Packung mit 10% Extra Jubiläums Dose gedrückt.

Beide liegen mit sonst leichten Blessuren im lokalen Krankenhaus, bei der Pringelshand sind sich die behandelnden ExpertInnen jedoch uneinig was die zukünftige Behandlungsschritte angeht. Der klassische Fall von Körperteil in Gegenstand, in Fachkreisen auch „Michell-Lönnebergerisis“ genannt, ist mit die Zerschlagung des einschränkenden Gefäßes durch Hammer zu behandeln und dafür 2-5 Öre zu nehmen. Eine Pringelsdose ist jedoch nicht mit einem Hammer bei zukriegen. Nun denken einige ÄrztInnen über eine Anpassung der Behandlungsrichtlinien nach. Kellogg’s die Mutterfirma von Pringels kündigte an einen mehrstellige Summe zu zahlen falls sich Steffen H. jedweder korrektiven Eingriffe entzieht und weiter mit Pringelshand lebt.

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