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Viele LeserInnen enttäuscht, dass bei dem verheißenen Land nur um ein USA des 21. Jahrhundert handelt.

Braunschweig – Erst setzte Michelle mit Ihrem phänomenologischem Meisterwerk „Becoming“ ein philologischen Grundstein in die Fußstapfens Husserls. In ihrem Magnus Opus schreitet sie geschickt über Aristoteles bis hin zu Wittgenstein und bekräftigte so, was es denn heiße zu „Becoming“. Daher ist es doch sehr schade, dass Ihr Ehemann mit seinem Werk „das verheißene Land“ weder an Jonathan Swifts Gullivers Reisen noch Voltaires Utopia zu orientieren scheint sondern, das verheißene Land irgend eine Version von den USA im 21 Jahrhundert sind.

Haftungsausschluss: Der Autor dieses Textes hat Becoming und das verheißene Land vollständig den Buchrücken von gelesen.

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