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Voller Erfolg: Sarah Conners neuer Hit-Song Vincent inspiriert Menschen, die gerne im Mittelpunkt stehen, sich als pro-schwul zu outen.

In Sarah Conners neuem Hit-Song Vincent beschreibt die Sängerin, wie es sich für sie angefühlt hat als schwuler Junge sich zu outen und stößt somit eine spannende Debatte an. Ist es also cool mit dem Leid von Schwulen und Lesben ordentlich Kohle zu scheffeln? Sarah Conner sagt ja und der 1. Platz bei Itunes stimmt ihr zu.

Besonders Zuhörerinnen fühlten sich von dem Song angesprochen. Sybille Hansen (20 hetero) sagt uns hierzu, dass sie lange nach einem Vorbild gesucht habe und nun dies in Sarah Conner gefunden hat. Erstmalig hat sie das Gefühl sich ungefragt in die Dilemma der Schwulen und Lesben einmischen zu können. So wörtlich „Viel zulange musste ich einfach nur zuhören als meine Schwulen Freunde mir über deren Coming-out erzählten. Dank Sarah habe ich endlich das Gefühl mich ungefragt einmischen zu dürfen.“

Auf Nachfrage, ob sie den Song nicht immerhin als Duett mit einem schwulen Sänger hätte aufnehmen können, bekamen wir scheiß Heteros keine Antwort.

Eins ist jedoch klar: Deutschland hat nur darauf gewartet von einer reichen, weißen Frau vorgesungen zu bekommen, dass Schwule und Lesben es immer noch nicht einfach haben. Wir können kaum erwarten die kommenden Hits des Albums (z.B.) Fatima über die Leiden einer aus Syrien geflohenen zu hören.#Iamwithvincent

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