Berlin – Nach einer sehr, sehr langen und anregenden Rechts-Philosophischen Debatte, die an die 5 Stunden dauerte, wurde dem Schriftsteller Björn Höcke von dem ZDF übel mitgespielt. Sie bezichtigten den ausgelaugten Politiker des Plagiierens, einer der erfolgreichsten Deutschen Bücher. Das 1925 veröffentlichte Erstlingswerk, des bis dahin unbekannten Adolf H.’s, soll von Björn Höckes Werk „ Nie zweimal in denselben Fluss“ kaum zu unterscheiden sein. Denn keiner seiner Kollgen konnte den Unterschied zwischen Björn H.’s Werk und des des Autors Adolf H.’s nennen. Zwar endete das Urheberrecht 2015 mit dem 70igten Todestag des Autors, trotz alle dem ist dies eine peinliche Affaire für Björn Höcke. Daher brach er das Interview auch abrupt ab.
Björn Höcke bricht ZDF Interview ab, nach schweren Plagiatsvorwürfen.
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