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Frustrierter Uli Höneß realisiert, dass er einfach Präsident der Vereinigten Staaten hätte werden sollen.

München – Der Chef einer korrupten von Geldern aus dem mittleren Osten geschmierten Institution wurde der Steuerhinterziehung bezichtigt. Nun realisiert der verurteilte Uli Höneß, dass er anstatt Präsident des FC Bayern lieber über eine andere menschenverachtende Institution geherrscht hätte. Denn den Recherchen unsere Schwesterzeitung, der New York Times, nach hätte Höneß einfach Präsident der Vereinigten Staaten werden können. Dies hätte ihm so einige Kopfschmerzen erspart außerdem muss man im Gegensatz zum FC Bayern nicht mal von der Mehrheit der Wahlberechtigten gewählt werden.

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