Braunschweig – Ein Student muss zugeben, dass er wirklich zum prokrastinieren neigt, nachdem ihm bei einem Toilettengang beide Beine eingeschlafen sind. Er brauchte mit zweimaligen Hinfallen ganze 10 Minuten um sich aus der Herrentoilette im 3. Stock der Universitätsbibliothek zu befreien. Auf die Frage, ob er dies nochmal machen würde antwortete der Student: „Eine solche Erfahrung lässt einen hinter die Fassade die wir Leben nennen blicken.“ – Was für ein pretiöses Arschloch, findet diese Zeitung.
PS: Inklusive dem 20 minütigen Interview hat der Student nun mindestens 20 Minuten plus der übertriebenen Toilettenzeit mit absoluten Nichtstun verschwendet.
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